Dienstag, 22. Januar 2013
Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst...
jasper_crowley, 00:37h
...es könnte in Erfüllung gehen!
Seid meinem 19. Lebensjahr wollte ich nie mehr als eine eigene kleine Familie. Irgendwann traf ich ein Mädchen namens Conny. Ironischerweise war sie von anfang an DIE EINE für mich. Keine Ahnung wieso und warum aber ich wollte nie mehr als mit dieser Frau mein Leben zu verbringen und das obwohl unsere Beziehung von anfang an unter keinem guten Stern stand.
Sie Betrog ihren Freund mit mir und mich mir diesem Typen. Egal was sie getan hat ich konnte ihr alles verzeiehen, weil Liebe macht ja dumm und blind.
Nachdem wir ein halbes Jahr keinen Kontakt hatten kam sie wieder angekrochen, wie jedesmal. Nicht weil sie mich liebte - obwohl ich es mir eingeredet habe - sondern weil sie nicht alleine sein wollte. Wir kamen wieder zusammen und sie wurde schwanger. Am anfang war es zwar ein kleiner Schock aber ich war fest davon überzeugt das sie sich geändert hatte. Die ersten Monate zogen ins Land und ich war sooo unglaublich glücklich wie noch nie zuvor. Es schien als hätte ich endlich mein Leben im Griff, aber dem war natürlich nicht so...
Bevor sie mich grundlos 4 Tage lang ignorierte, auf keine SMS reagierte oder Anrufe, sagte sie am Vortag noch wie sehr sie mich liebte und das sie glücklich mit mir sei, nie einen andern an ihrer seite wissen möchte außer mich. Irgendwann kam sie doch mal 2 minuten ins MSN um mir mitzuteilen sie habe das Kind verloren und könnte die Beziehung nicht weiterführen. Zwei Minuten opferte sie für mich um mir soetwas mitzuteilen... Nach weiteren drei tagen als ich es einigermaßen verdaut habe nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihre Mutter ob sie das Kind wirklich verloren habe und ob es sinn machen würde um sie zu kämpfen. Ihre genaue antwort war "Nein. Sie hat es für Tommy getan".... Aufgelegt. Was hat sie für TOmmy getan? Hat sie etwas abgetrieben? ...
Drei monate später , an meinem geburtstag bekam ich zwei riesige Pakete zugeschickt. ABsender waren ihre eltern. In dne Paketen waren sämtliche Babysachen die ich gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Kleidung, SPielzeug, Kinderwagen usw. Die Folge war ein Nervenzusammenbruch vor 20 Gästen. Was zum Teufel habe ich denn getan das ich soetwas verdient habe ?
Es dauerte ewig bis ich halbwegs wieder auf die Beine kam. Alleine sich selbst zu zwingen aufzustehen kostete unendlich viel Kraft....
Am 28.April.2012 bekam ich in einem SPIELEFORUM eine Nachricht... "Möchtest du wissen wie deine Tochter aussieht?" Mir wurde so schlecht das ich dachte ich müsste kotzen... Wir tauschen einige Nachrichten aus..sie schickte mir Bilder unserer wunderschönen Tachter, gerademal vier Monate alt. All die Wut und der Hass auf sie waren wie verflogen. Sie besuchte mich mit der kleinen und wir kamen wieder zusammen.
Ich gab mir wirklich viel mühe und ging in meiner neuen Vaterolle voll auf, aber irgendetwas war völlig anders als in meiner Vorstellung.
Conny hatte in den ca. 9 Monaten ohne mich diesen Tommy geheiratet, die ehe scheiterte schon nach 3 moanten sie erzählte mir sogar er sei bei seiner eigenen Hochzeit eingeschlafen... Ironischerweise war es genau dieser Typ der mich warnte. "Pass auf die wollen nur Geld von dir.". Er erzählte mir auch das er es war der den Namen aussuchte, und auch er war es der als Vater eingetragen wurde.
Unsere Neue beziehung ging gerademal 2 Monate gut und es begann wieder zu Krieseln. Ihre Eltern fingen direkt an mit " Du musst hier runterziehen, Du musst dir hier einen Job suchen, Du musst die Vaterschaft annerkennen..."
Zur kleinen Erklärung kurz bevor sich Conny von mir trennte gab ich meinen Job, meine Wohnung und meine Familie für sie auf. Die Umzugsfirma war schon beauftragt und bald sollte alles über die Bühne gehen, was drauf gewordne ist wisst ihr ja..
Diese wiederwertigen Menschen verlangten von mir ein weiteres mal ALLES aufzugeben um 350km weit von meinem zuhause wegzuziehen?! UNd das gerademal nach 2 Monaten... natürlich wurde es mir zu viel... Ich sagte ihnen das ich dazu nicht bereit war. IN genau in dieser Sekunde wurde das verhalten der Eltern und auch von ihr total abweisend,tadaaa...
Ich fuhr wieder nach Hause und dachte eine Weile nach. Wir schreiben nochmal miteinander und ich sagte ihr das mir alles viel zu schnell ginge und ich mich weder als Vater eintragen lassen würde noch runterziehen.
Ihre Reaktion darauf war das sie sofort einen Anwalt einschalten wollen würde um mich zu zwingen. Keine zwei tage nach unserer Trennung hatte sie einen neuen Freund. Dabei wollte ich doch nur ein wenig Zeit um mich an alles zu gewöhnen.
Natürlich bekam ich seitdem nichtsmehr von der kleinen mit. Es fiel mir sowieso schon schwer genug eine Bindung zu meiner Tochter herzustellen...
Erneut zogen ein paar Monate ins Land und ich erkannte das ich meine Tochter vermisste. Mehr als alles andere auf der Welt. Also schluckte ich meinen Stolz runter und schrieb Conny eine SMS ob wir reden könnten. Ich erklärte ihr das ich bei meiner Tochter sein wollte, ich die Vaterschaft annehme und runterziehen würde allerdings nicht für sie sondenr nur wegen unserer Tochter. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich natürlich noch nicht das sie in einer neuen beziehung war. Sie wollte darüber nachdenken und mri am nächsten Tag bescheid geben. Als es soweit war kam ihre Antwort "Ich ändere gerade mein Leben. Der kleien fehlt es an nichts, absolut nichts, nichtmal an einem Vater!" Aha, also schon ersatz gefunden, soso... Ich habe es respektiert. 7 Wochen später bekam ich einen Brief von IHRER Anwältin. Sie wollte mich zu einem Vaterschaftstest zwingen und UNterhalt einklagen. Diese Aktion von ihr war es die mich endgültig aus ihrem Bann befreite.
Ich rief ihre Anwältin an und erklärte ihr die situation. Das sie mir erzählt hatte sie hätte das Kind verloren um ebi einem andern sein zu können und diesen auch als Vater eintragen hat lassen, das ich versucht habe Vate rzu sien, eine neue beziehung mit ihr aufbaute usw. Wir einigten uns darauf das ich es mir überlegen sollte. Sie sagte mir auch sollte ich die Vaterschaft annerkennen könnte ich um meine Tochter kämpfen und Conny könnte absolut nichts tun um mir den Umgang zu verbieten.
Ich dachte intensiv darüber nach und kam zu dem ENtschluss das ich es der kleinen nicht antun möchte. Ich erzählte einer Partnerin der Kanzlei das ich Conny vor wneigen Wochen das Angebot machte Vaterschaft anzunehmen usw. sie es aber ausschlug mit den Worten das es der kleinen nichtmal an einem Vater fehlen würde. Seitdem habe ich ncihts mehr von der Anwältin gehört. Das ist nun drei Monate her. Ob noch was kommt weiß ich nicht, aber ich habe mich dazu entschlossen bei meiner Meinung zu bleiben.
WIeso ich mich so entschiedne habe?
Ich glaube soetwas kann man selbst nur verstehen wenn man in so einer Situation ist. Aber ich versuche es euch dennoch zu erklären. Bis der Prozess ums Sorgerecht etc. vorbei wäre würde es Monate dauern. Monate in denen ich meine Tochter nicht sehe und ein Fremder für sie wäre.
Außerdem weiß ich das Conny und ihre ELtern meine Tochter gegen mich aufhetzen würden. SIe würdne ihr irgendetwas einreden um mein Leben zu versauen.
EIn weiterer Grund ist es das ich einfach nie wieder etwas mit dieser Frau zu tun haben möchte. Was auch ein weiter Grund ist war die Überlegung wer wohl mehr Vater für die kleine sein würde, der Typ der sie alle zwei Wocheenden sieht und bei allem wichtigen nicht dabei war oder der "freund der Mutter" der immer da war? Das würde ich nicht ertragen.
Ich habe mich irgendwann damit abgefunden das meine Tochter tot sei... das sie plötzlich wieder lebt ändert nichts an der tatsache das ich damals mit allem abgeschlossen hatte. Diese besondere Verbindung zwischen Kind und Eltern war einfach nicht da. Sie war nicht wie MEIN kind sondern wie irgendeins. Wie ein Fremdes.
Vater zu sein hat nichts mit den Genen zu tun, es ist egal wer einen erzeugt hat. Conny hätte einfach alles dafür getan das ich bei allem wichtigen nicht dabei sein würde. Einschulung, erstes Wort, erstes lautes Lachen, erster Geburtstag usw.
Bei jeder Sternschnuppe, bei jeder gefunden WImper oder beim ausblasen der Kerzen auf meinem Geburtstagskuchen sprach ich in gedanken den sleben Wunsch aus: Ich wünsche mir ein Kind für eine eigene kleine Familie.
Jetzt seht ihr was daraus geworden ist... das schönste was ich mir vorstellen konnte wurde zu einem Albtraum.... und manchmal ,wenn es mir wieder schlecht geht frage ich mich heimlich, ob ich jemals aufwachen werde.
Seid meinem 19. Lebensjahr wollte ich nie mehr als eine eigene kleine Familie. Irgendwann traf ich ein Mädchen namens Conny. Ironischerweise war sie von anfang an DIE EINE für mich. Keine Ahnung wieso und warum aber ich wollte nie mehr als mit dieser Frau mein Leben zu verbringen und das obwohl unsere Beziehung von anfang an unter keinem guten Stern stand.
Sie Betrog ihren Freund mit mir und mich mir diesem Typen. Egal was sie getan hat ich konnte ihr alles verzeiehen, weil Liebe macht ja dumm und blind.
Nachdem wir ein halbes Jahr keinen Kontakt hatten kam sie wieder angekrochen, wie jedesmal. Nicht weil sie mich liebte - obwohl ich es mir eingeredet habe - sondern weil sie nicht alleine sein wollte. Wir kamen wieder zusammen und sie wurde schwanger. Am anfang war es zwar ein kleiner Schock aber ich war fest davon überzeugt das sie sich geändert hatte. Die ersten Monate zogen ins Land und ich war sooo unglaublich glücklich wie noch nie zuvor. Es schien als hätte ich endlich mein Leben im Griff, aber dem war natürlich nicht so...
Bevor sie mich grundlos 4 Tage lang ignorierte, auf keine SMS reagierte oder Anrufe, sagte sie am Vortag noch wie sehr sie mich liebte und das sie glücklich mit mir sei, nie einen andern an ihrer seite wissen möchte außer mich. Irgendwann kam sie doch mal 2 minuten ins MSN um mir mitzuteilen sie habe das Kind verloren und könnte die Beziehung nicht weiterführen. Zwei Minuten opferte sie für mich um mir soetwas mitzuteilen... Nach weiteren drei tagen als ich es einigermaßen verdaut habe nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihre Mutter ob sie das Kind wirklich verloren habe und ob es sinn machen würde um sie zu kämpfen. Ihre genaue antwort war "Nein. Sie hat es für Tommy getan".... Aufgelegt. Was hat sie für TOmmy getan? Hat sie etwas abgetrieben? ...
Drei monate später , an meinem geburtstag bekam ich zwei riesige Pakete zugeschickt. ABsender waren ihre eltern. In dne Paketen waren sämtliche Babysachen die ich gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Kleidung, SPielzeug, Kinderwagen usw. Die Folge war ein Nervenzusammenbruch vor 20 Gästen. Was zum Teufel habe ich denn getan das ich soetwas verdient habe ?
Es dauerte ewig bis ich halbwegs wieder auf die Beine kam. Alleine sich selbst zu zwingen aufzustehen kostete unendlich viel Kraft....
Am 28.April.2012 bekam ich in einem SPIELEFORUM eine Nachricht... "Möchtest du wissen wie deine Tochter aussieht?" Mir wurde so schlecht das ich dachte ich müsste kotzen... Wir tauschen einige Nachrichten aus..sie schickte mir Bilder unserer wunderschönen Tachter, gerademal vier Monate alt. All die Wut und der Hass auf sie waren wie verflogen. Sie besuchte mich mit der kleinen und wir kamen wieder zusammen.
Ich gab mir wirklich viel mühe und ging in meiner neuen Vaterolle voll auf, aber irgendetwas war völlig anders als in meiner Vorstellung.
Conny hatte in den ca. 9 Monaten ohne mich diesen Tommy geheiratet, die ehe scheiterte schon nach 3 moanten sie erzählte mir sogar er sei bei seiner eigenen Hochzeit eingeschlafen... Ironischerweise war es genau dieser Typ der mich warnte. "Pass auf die wollen nur Geld von dir.". Er erzählte mir auch das er es war der den Namen aussuchte, und auch er war es der als Vater eingetragen wurde.
Unsere Neue beziehung ging gerademal 2 Monate gut und es begann wieder zu Krieseln. Ihre Eltern fingen direkt an mit " Du musst hier runterziehen, Du musst dir hier einen Job suchen, Du musst die Vaterschaft annerkennen..."
Zur kleinen Erklärung kurz bevor sich Conny von mir trennte gab ich meinen Job, meine Wohnung und meine Familie für sie auf. Die Umzugsfirma war schon beauftragt und bald sollte alles über die Bühne gehen, was drauf gewordne ist wisst ihr ja..
Diese wiederwertigen Menschen verlangten von mir ein weiteres mal ALLES aufzugeben um 350km weit von meinem zuhause wegzuziehen?! UNd das gerademal nach 2 Monaten... natürlich wurde es mir zu viel... Ich sagte ihnen das ich dazu nicht bereit war. IN genau in dieser Sekunde wurde das verhalten der Eltern und auch von ihr total abweisend,tadaaa...
Ich fuhr wieder nach Hause und dachte eine Weile nach. Wir schreiben nochmal miteinander und ich sagte ihr das mir alles viel zu schnell ginge und ich mich weder als Vater eintragen lassen würde noch runterziehen.
Ihre Reaktion darauf war das sie sofort einen Anwalt einschalten wollen würde um mich zu zwingen. Keine zwei tage nach unserer Trennung hatte sie einen neuen Freund. Dabei wollte ich doch nur ein wenig Zeit um mich an alles zu gewöhnen.
Natürlich bekam ich seitdem nichtsmehr von der kleinen mit. Es fiel mir sowieso schon schwer genug eine Bindung zu meiner Tochter herzustellen...
Erneut zogen ein paar Monate ins Land und ich erkannte das ich meine Tochter vermisste. Mehr als alles andere auf der Welt. Also schluckte ich meinen Stolz runter und schrieb Conny eine SMS ob wir reden könnten. Ich erklärte ihr das ich bei meiner Tochter sein wollte, ich die Vaterschaft annehme und runterziehen würde allerdings nicht für sie sondenr nur wegen unserer Tochter. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich natürlich noch nicht das sie in einer neuen beziehung war. Sie wollte darüber nachdenken und mri am nächsten Tag bescheid geben. Als es soweit war kam ihre Antwort "Ich ändere gerade mein Leben. Der kleien fehlt es an nichts, absolut nichts, nichtmal an einem Vater!" Aha, also schon ersatz gefunden, soso... Ich habe es respektiert. 7 Wochen später bekam ich einen Brief von IHRER Anwältin. Sie wollte mich zu einem Vaterschaftstest zwingen und UNterhalt einklagen. Diese Aktion von ihr war es die mich endgültig aus ihrem Bann befreite.
Ich rief ihre Anwältin an und erklärte ihr die situation. Das sie mir erzählt hatte sie hätte das Kind verloren um ebi einem andern sein zu können und diesen auch als Vater eintragen hat lassen, das ich versucht habe Vate rzu sien, eine neue beziehung mit ihr aufbaute usw. Wir einigten uns darauf das ich es mir überlegen sollte. Sie sagte mir auch sollte ich die Vaterschaft annerkennen könnte ich um meine Tochter kämpfen und Conny könnte absolut nichts tun um mir den Umgang zu verbieten.
Ich dachte intensiv darüber nach und kam zu dem ENtschluss das ich es der kleinen nicht antun möchte. Ich erzählte einer Partnerin der Kanzlei das ich Conny vor wneigen Wochen das Angebot machte Vaterschaft anzunehmen usw. sie es aber ausschlug mit den Worten das es der kleinen nichtmal an einem Vater fehlen würde. Seitdem habe ich ncihts mehr von der Anwältin gehört. Das ist nun drei Monate her. Ob noch was kommt weiß ich nicht, aber ich habe mich dazu entschlossen bei meiner Meinung zu bleiben.
WIeso ich mich so entschiedne habe?
Ich glaube soetwas kann man selbst nur verstehen wenn man in so einer Situation ist. Aber ich versuche es euch dennoch zu erklären. Bis der Prozess ums Sorgerecht etc. vorbei wäre würde es Monate dauern. Monate in denen ich meine Tochter nicht sehe und ein Fremder für sie wäre.
Außerdem weiß ich das Conny und ihre ELtern meine Tochter gegen mich aufhetzen würden. SIe würdne ihr irgendetwas einreden um mein Leben zu versauen.
EIn weiterer Grund ist es das ich einfach nie wieder etwas mit dieser Frau zu tun haben möchte. Was auch ein weiter Grund ist war die Überlegung wer wohl mehr Vater für die kleine sein würde, der Typ der sie alle zwei Wocheenden sieht und bei allem wichtigen nicht dabei war oder der "freund der Mutter" der immer da war? Das würde ich nicht ertragen.
Ich habe mich irgendwann damit abgefunden das meine Tochter tot sei... das sie plötzlich wieder lebt ändert nichts an der tatsache das ich damals mit allem abgeschlossen hatte. Diese besondere Verbindung zwischen Kind und Eltern war einfach nicht da. Sie war nicht wie MEIN kind sondern wie irgendeins. Wie ein Fremdes.
Vater zu sein hat nichts mit den Genen zu tun, es ist egal wer einen erzeugt hat. Conny hätte einfach alles dafür getan das ich bei allem wichtigen nicht dabei sein würde. Einschulung, erstes Wort, erstes lautes Lachen, erster Geburtstag usw.
Bei jeder Sternschnuppe, bei jeder gefunden WImper oder beim ausblasen der Kerzen auf meinem Geburtstagskuchen sprach ich in gedanken den sleben Wunsch aus: Ich wünsche mir ein Kind für eine eigene kleine Familie.
Jetzt seht ihr was daraus geworden ist... das schönste was ich mir vorstellen konnte wurde zu einem Albtraum.... und manchmal ,wenn es mir wieder schlecht geht frage ich mich heimlich, ob ich jemals aufwachen werde.
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